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Rezension zu
Die Schuld jenes Sommers

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Bath 1942 und 1915, zwei Jahre im Leben Frances.

Von: Eve
09.12.2019

Frances ist eine moderne Frau in den Wirren der Bombardierung Baths 1942. Sie hat sich von ihrem Mann getrennt, weil sie ihm keine gute Ehefrau sein kann, sie nicht glücklich wird und sich auch kein Nachwuchs einstellt. Zunächst lebt sie bei ihren Eltern und passt auf Davy auf. Davy ist Wyns Schwester Sohn, Wyn war ihre beste Freundin. Aber 1915 verschwand sie spurlos. In der 1. Nacht der Bombardierung verschwindet auch Davy. Frances macht sich auf die Suche nach ihm, doch Davys Mutter Carvy unterstützt sie nicht. Sie hat nur Vorwürfe für Frances Nach den Bombardierungen der nächsten Nacht wird ein Kinderskelett gefunden. Es ist Wyn. Frances macht sich auf die Suche nach ihrem Mörder. Um ihn zu finden, muss sie sich an die Ereignisse im Sommer 2015 erinnern, an ihre Geheimnisse und ihre Versprechen. Das Buch nimmt uns mit auf eine interessante Reise in die Vergangenheit, in die Jahre 1942 und 1915. Die an einigen Stellen zu moderne Darstellung von Frances und ihre Tante Pam schaden dem Roman nicht. Er liest sich sehr gut und ist durchaus empfehlenswert.

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