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Rezension zu
Willow – Eine Außerirdische in England

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine lustige kurzweilige Lektüre :)

Von: Gedankenlabor
11.12.2019

„Willow – Eine Außerirdische in England“ von Stefan Rensch hat sich von vornherein schon verrückt angehört. Denn hier geht es um eine Außerirdische, die sich in England in einem weiblichen Körper wiederfindet und joa... der Wahnsinn beginnt kann man sagen. Das Buch ist in Form von Tagebucheinträgen geschrieben und begleitet Willow so jeden Tag über ein ganzes Jahr hinweg. Das hatte ich so nicht erwartet und musste mich da erst mal drauf einlassen. Letztlich war es aber eine ganz gut gewählte Form für diese Story, denn dadurch wird jeder Tag mit Willow einfach auf seine Art verrückt. Stefan Rensch schreibt sehr humorvoll, etwas übertrieben, klischeehaft, brutal und einfach strange – so könnte man Willow und ihren Besuch in England bezeichnen – strange- absolut verrückt. Neben dem zurecht finden im neuen weiblichen Körper muss sie sich auch im alltäglichen leben zurecht finden und begegnet so aller Hand Personen, die fortan ihren Alltag begleiten. Es wird unglaublich lustig, aber auch ernst und traurig. Also es ist die ganze Gefühlsspanne dabei und letztlich bietet das Buch kurzweilige Unterhaltung. Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dass es für mich persönlich nichts ist, was lange hängen bleiben wird und für mich letztlich auch kein Buch ist, was man unbedingt gelesen haben muss. Kann man, muss man aber nicht... Wer aber mal Lust auf einen verrückten Abend hat, dem wünsche ich viel Spaß mit Willow ;-)

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