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Rezension zu
Die Schuld jenes Sommers

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Solider Durchschnitt

Von: tb.devil
13.12.2019

Das Buch war zu Beginn ziemlich zäh, ich hatte wirklich Mühe in die Geschichte zu kommen, später wurde das etwas besser, aber trotzdem konnte mich das Buch nicht so fesseln wie gehofft. Das Buch spielt 1942 im zweiten Weltkrieg in Bath, in Rückblicken im Jahr 1918, ebenfalls im Krieg, allerdings im ersten Weltkrieg. 1918 war die Freundin von Frances, der Protagonistin, Wyn spurlos verschwunden. Nun 1942 wird ihr Skelett durch einen Bombeneinschlag gefunden, womit in Frances viele Erinnerungen hochkommen. Fast gleichzeitig verschwindet Davy, ein Junge auf den Frances aufpassen sollte und so versucht sie einerseits Davy zu finden und andererseits Wyn's damaliges Verschwinden zu lüften. Die beiden Zeitebenen sind schon miteinander verknüpft und die Übergänge sind gut geschrieben. Auch die Charaktere sind gut geschildert. Leider konnte mich das Buch trotzdem nicht mitreißen, woran das genau lag, kann ich schlecht erklären. Vielleicht lag es an der düsteren Atmosphäre des Kriegsschauplatzes, vielleicht auch mit dem ständigen Schuldigfühlen von Frances. Mich konnte das Buch jedenfalls nicht vom Hocker reißen. Solides Buch, aber nicht mein Geschmack. Fazit: Solider Durchschnitt, mein Fall war's nicht.

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