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Rezension zu
Die Schuld jenes Sommers

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein etwas anderer Kriminalroman

Von: Anoli
20.12.2019

Frances, die Hauptfigur in diesem Roman, erlebt im 2. Weltkrieg einen Bombenangriff auf ihre Stadt Bath mit. In den Wirren dieser Nacht verschwindet der ihr anvertraute Davy spurlos. Sie glaubt nicht an seinen Tod und beginnt ihn zu suchen. Durch den Bombenangriff wird zu dem das Skelett der vor über 20 Jahren verschwundenen Wyn, Frances' beste Freundin, freigelegt. Damals wurde ein Verdächtiger gefunden und auch verurteilt. Nun jedoch kommen Erinnerungen in Frances hoch, die darauf hindeuten, dass 1918 ein Unschuldiger für die Tat bestraft wurde. Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen: im Jetzt 1942 und in der Erinnerung von 1918. Stück für Stück geht die Suche nach Davy voran sowie auch die Suche nach einer wichtigen Erinnerung bezüglich des Todes von Wyn. Das Buch ist durchaus spannend, auch wenn ich anfangs etwas Probleme hatte mich einzufinden. Aber mit jeder neuen Erinnerung wird der Spannungsfaden etwas straffer gespannt.

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