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Rezension zu
Im Schatten des Schwertes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Fuchsmädchen und andere Sagen

Von: Sabine Weisser
15.01.2020

Die Handlung: Das Fuchsmädchen Yumeko hat eine gefährliche Mission: Sie muss eine hochgeheime Pergamentrolle in Sicherheit bringen. Gerät das Schriftstück in die falschen Hände, könnte ein einziger böser Wunsch das ganze Reich für immer in die Finsternis stürzen. In dem wortkargen Samurai Tatsumi hat sie einen starken Begleiter gefunden, der ihr Freund und Vertrauter wurde – und sogar ein wenig mehr. Doch Yumeko hat auch einen unberechenbaren Feind: den Dämon Hakaimono, der Jahrhunderte lang in das Samuraischwert Tatsumis gebannt war. Jetzt ist Hakaimono frei und hat sich Tatsumis Körpers und Geistes bemächtigt. Der Dämon setzt alles daran, Yumeko die Rolle zu entreißen. Wenn sie ihr Ziel erreichen will, darf sie vor nichts zurückschrecken. Selbst dann, wenn Tatsumi dabei umkommen sollte … Mein Fazit: Ich habe den ersten Teil der Saga nicht gelesen und doch fand ich die Geschichte sehr bildreich und fließend geschrieben, womit der eigenen Fantasie keine Grenze gesetzt wird. Bereits das Cover und die Innenseiten sind ansprechend und vielversprechend. Die Charaktere sind gut aufeinander abgestimmt und auch mehrere Leseperspektiven machen das Buch spannend. Die Reise in japanische Mythen und Sagenwelten mit Fabeltieren muss man mögen. Mich hat das Buch sehr angesprochen, wobei es mich nicht so gepackt hat um Teil 1 und Teil 3, der im Sommer 2020 erscheinen soll, zu lesen.

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