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Rezension zu
Der Fund

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Besonderer Erzählstil!

Von: Ullika888
01.02.2020

Habe gerade „Der Fund“ von Bernhard Eichner beendet und mir liegt immer noch ein Schmunzeln auf dem Gesicht😉 Der Klappentext, sowie das schwarze Buch mit den gelben Seiten haben mich sofort angesprochen, nach dem Prinzip: Das Auge liest mit! Ich finde es immer toll, wenn sich der Verlag und Autor was besonderes einfallen lassen. Lobenswert finde ich ebenfalls die tolle Übersichtlichkeit im inneren des Buches, sowie die Schriftgröße und den Zeilenabstand! Im Plot geht es um die Supermarktverkäuferin Rita, die sehr unzufrieden und unglücklich mit ihrem bisherigen Leben ist. Einst hatte sie den Traum eine Ausbildung als Schauspielerin zu machen, doch schwere schwere Schicksalsschläge führten dazu, dass sie in einem Supermarkt landete. Als sie eines Tages Kokain in einem Bananenkarton entdeckt, sieht sie die einmalige Chance ihr tristes Leben zu ändern. Ein Albtraum beginnt! B. Aichner schreibt sehr sympathisch, unterhaltsam, in kurzen und prägnanten Sätzen. Dadurch lässt sich das Buch sehr flott lesen. Aichner rollt die Story gekonnt von hinten auf und beschreibt insgesamt zwei Plots. Einmal aus der Sicht Ritas und den zweiten anhand von Interviews ähnlich einer Aufzählung in Dialogform. Durch diesen Erzählstil baut sich stetig Spannung auf und überführt die vielen, in den Fall involvierten Personen, langsam und geschickt bis hin zu einem doch etwas überraschenden Ende! Ein tolles Buch mit klarer Leseempfehlung!

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