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Rezension zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Von: Mara
15.03.2020

nhalt: Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Meine Meinung: Als Leah eines Tages zur Schule fährt, stößt sie auf einen Tatort. Eine Frau war geprügelt worden und starb in der Nähe des Sees. Leah ist erleichtert, dass es nicht Emmy ist, dass sie wissen, wer die Frau ist. Jemand namens Bethany. Bei dem Mann, den sie vermuten, handelt es sich um denselben Mann, der Leah offenbar stalkt, was sie mit dem Fall verbindet. Sie merkt auch, dass sie Emmy schon lange nicht mehr gesehen hat. Leah meldet dies der Polizei, und wenn sie nach Details über Emmys Leben fragt;hat Leah nur die vagen Details. Emmy hatte ihr erzählt, dass sie nachts in einem heruntergekommenen Motel putzte. Aber sie sagte Leah nicht den Namen davon. Irgendwann fragen sich die Polizei und der Leser, ob Emmy überhaupt existiert oder ob sie nur in Leahs Kopf existiert. Der Roman wird in der ersten Person erzählt, aus Leahs Sicht. Es gibt viele Überraschungen und Wendungen die der Leser nicht erwartet. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet man konnte sich teilweise auch mit ihnen identifizieren und ihr Hanseln nachvollziehen, Besonders toll fand ich die Art und Weise, wie Leahs Persönlichkeit und Charakter im Roman enthüllt wurden. Während dem Lesen hatte ich einige Fragen die offen blieben aber desto weiter ich die Geschichte gelesen habe wurden sie mir auch beantwortet und man versteht den ganzen Zusammenhang der Story. Ich habe nun 2 Bücher von Megan Miranda bisher gelesen, und war auch von LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht begeistert und wird mit Sicherheit auch nicht das letzte Buch von dieser Autorin gewesen sein. Fazit: Ich fand das Buch gut es war ein toller Spannungsroman den ich weiter empfehlen

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