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Rezension zu
Gestohlene Erinnerung

Der Mensch als Zeitmaschine

Von: nordi radio-blue-ice.eu
17.03.2020

Helena Smith ist davon besessen, eine Methode zu entwickeln, die ihre Mutter von Alzheimer heilen soll. Ihr Ziel ist es, eine Apparatur zu konstruieren, die verlorene Erinnerung zurückbringt. Für diesen ehrgeizigen Plan findet sie in Marcus Slade, einem mehrfachen Milliardär, ihren Finanzier. Dieser allerdings hat andere Pläne. Ihm geht es nicht darum Heilung zu bringen, er erhofft sich die Möglichkeit, ein Leben ganz neu zu leben. Helena und Slade öffnen mit ihrer Forschung die Büchse der Pandora. Erst tröpfchenweise dann mit voller Wucht bricht die scheinbar verlässliche Realität zusammen. Es beginnt für Helena ein verzweifelter Kampf gegen die Apokalypse. Wenn man als Leser schon glaubt, es kann nicht schlimmer kommen, kommt es schlimmer. Mit "Gestohlene Erinnerung" legt Blake Crouch eine sehr gelungene Variation des Themas Zeitreise vor. “Gestohlene Erinnerung" ist eine Geschichte, die einen bis zum Schluss nicht loslässt. Sie ist spannend, in sich schlüssig und sehr empfehlenswert.

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