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Rezension zu
Das Gesicht des Bösen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ziemlich chaotisch

Von: Lavendeleis
02.06.2020

Tempe Brennan, forensische Anthropologin, erholt sich von einem neurologischen Eingriff. In Charlotte, North Carolina, herrscht drückende Sommerhitze. Da schickt ihr ein Unbekannter Fotos einer Leiche ohne Gesicht und Hände auf ihr Handy. Tempe beginnt trotz Krankheit und dem ausdrücklichen Verbot ihrer Chefin mit den Ermittlungen. Sie glaubt einen Mann auf ihrem Grundstück zu sehen und fragt sich, ob das die Wirklichkeit ist, oder ob ihr das Gehirn einen Streich spielt. Im Laufe der Ermittlungen brennt ihr Arbeitszimmer mit den Beweisen ab. Zwischen ihrer Chefin, von der sie kaltgestellt wird, und Tempe gibt es einen alten Streit. Jede möchte die andere loswerden. Während der Ermittlungen geht es um verschwundene Kinder, Pädophilie, unterirdische Bunker die als Wohnungen zum Überleben im Ernstfall verkauft werden und andere Verschwörungstheorien. Tempe lässt sich von ihrer Mutter das Darknet erklären und ermittelt auch da. Die ganzen Themen sind irgendwie völlig chaotisch abgehandelt. Zeitweise fand ich das Buch sogar langweilig. Das Ende war völlig unspektakulär. Ich hatte zuvor noch kein Buch aus dieser Reihe gelesen. Aber ich werde mir auch kein weiteres kaufen.

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