Rezension zu
Meine liebe Familie

“Du bist zu Hause bei deiner Familie. Du denkst, du bist in Sicherheit. Du irrst dich gewaltig… (Zitat Buchrücken) Ava lebt mit ihrem Mann, ihren beiden gemeinsamen Töchtern June und Hannah und dem Stiefsohn in einer riesigen Villa. Doch eines Nachts wird die wohlhabende Familie von zwei maskierten Männern in ihrem eigenen Haus brutal überfallen. Als Ava wieder zu sich kommt, befindet sie sich schwer verletzt im Krankenhaus und ihre Tochter June liegt angeschossen im Koma. Damit beginnt für die Familie, insbesondere für Ava, ein Alptraum. Ava findet sich in einem riesigen Lügenkonstrukt wieder. Trachtet ihr eigener Mann ihr etwa nach dem Leben? Hat der scheinbar drogenabhängige Stiefsohn mit dem Überfall zu tun? Was geschah wirklich in der Nacht des Überfalls? Fragen über Fragen, die Ava zu immer gefährlicheren Aktionen verleiten und mich derart neugierig gemacht haben, so dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Die Geschichte finde ich wirklich großartig. Auch ich hatte letztendlich jeden aus der Familie und dem engeren Freundeskreis mal unter Verdacht. Das Ende war meiner Meinung nach etwas zu spektakulär, aber das ist wirklich nur ein kleiner Kritikpunkt. An alle Thriller-Fans: Dieses Buch ist ein absolutes Muss! Nervenkitzel pur!