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Rezension zu
Das Haus am Ende des Fjords

Kiri Johansson macht Sehnsucht nach Island

Von: Uschi aus Niederösterreich
17.06.2020

Der zweite zauberhafte Islandroman von Kiri Johansson. Der Titel spiegelt sich im Cover wider, auf dem auch die Lupinien nicht fehlen dürfen. Die schüchterne Isving und der selbstbewusste Thór treffen zum richtigen Zeitpunkt aufeinander. Zwei Typen, die unterschiedlicher kaum sein können. Wieder sind die Hauptfiguren so gut und detailgenau beschrieben, dass man denken könnte, sie persönlich zu kennen. Das Buch beginnt beinahe mit einem Happyend – Isving, die sich mit ihrem B&B einen Traum erfüllt. Doch wie so oft im Leben trügt der Schein auch hier und bietet damit Stoff für eine wunderbare Geschichte. Die sympathischen Islandpferde und die farbenfrohe Darstellung der eigentlich grau in grauen, unwirtlichen Landschaft machen einmal mehr Lust auf einen Besuch in diesem wundersamen Land. Und wer den „Islandsommer“ schon gelesen hat, darf sich auf ein Wiedersehen mit Merit und Kristján in Akis Kaffi Berlin in Reykjavik freuen.

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