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Rezension zu
Der Funke des Lebens

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein spannender und fesselnder Roman

Von: Büchermadl
05.07.2020

Klappentext An einem warmen Herbsttag wird Polizeiunterhändler Hugh McElroy zu einer Frauenklinik in Jackson, Mississippi, gerufen. Ein verzweifelter Schütze war in die Klinik eingedrungen, hatte um sich geschossen und Geiseln genommen. Als McElroy mit dem Täter verhandeln will, erreicht ihn eine schockierende Nachricht: Seine 15-jährige Tochter Wren befindet sich in der Klinik. McElroy setzt alles daran, Wren und die anderen Geiseln zu befreien - Frauen in Not, engagierte Ärzte und Krankenschwestern, bedroht von einem Mann, der Amok läuft, um sich Gehör zu verschaffen. Cover Das Cover hat mich sehr angsprochen, die Farben und auch die Schrift sind angenehm aufeinander abgestimmt. Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm und fesselnd zugleich. Inhalt/Rezension Schon lange wollte ich etwas von Jodi Picoult lesen und mir selbst ein Bild von den hochgelobten Geschichten von ihr machen. Ihr neuer Roman hat mich trotz des ernsten Themas sehr angesprochen. Gleich zu Beginn musste ich feststellen, dass das Buch mit dem Schluss beginnt bzw der letzte entscheidende Moment bleibt noch offen, aber es startet mit 17 Uhr und wird stündlich zurück erzählt. So bekommt der Leser immer mehr Einblicke in die Personen und deren Hintergründe, das Center aufgesucht zu haben. Für mich war das erst etwas schwierig gewesen. Man wusste schon gleich zu Beginn wer stirbt, wer sich verletzt usw. es wurde nur mit der Zeit aufgeklärt wie und warum. Ich habe mich aber schnell an die Erzählweise gewöhnt und fande sogar sehr Gefallen daran. Jeder der Geiseln hat eine Geschichte, die einen berührt und auch der Geiselnehmer hat eine Seite, die einen trotz seiner Taten sehr mtifühlen lässt. Das Themen Abtreibung und Verhütung stehen im Vordergrund und da jeder in dem Roman eine andere Sichtweise und unterschiedliche Lebenserfahrungen hat, wird jede Seite beleuchtet und auch diskutiert. Mich hat das sehr zum Nachdenken und auch zum Überdenken meiner eigenen Meinung angeregt. Fazit Nach kurzer Eingewöhnungszeit hat mich der Roman gepackt und ich kann mich den positiven Meinungen über Jodi Picoult nur anschließen. Zum Buch Autorin: Jodi Picoult Verlag: C.Bertelsmann Buchlänge: 444 Seiten

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