Rezension zu
Metahuman - das Erwachen eines neuen Bewusstseins

Im Buchklappentext steht: "Metahuman zu sein hat nichts mit Science Fiction zu tun ... sondern die Schranken des Verstandes hinter sich zu lassen und zu einem neuen Bewusstseinszustand zugelangen, der es Ihnen erlaubt, jederzeit Außergewöhnliches zu leisten und so Ihr Leben vollkommen zu verändern." Zu Beginn des Buches denkt man aber schon, man findet sich in einem "Matrix"-Film wieder mit dunkel gekleideten Menschen, die schwarze Sonnenbrillen tragen und darauf achten, das es im täglichen Leben kaum möglich ist die Illusion wahrzunehmen. Interessant ist der NETI-Fragebogen mit anschießender Studie über kurzfristiges spirituelles Erwachen. Nach der Einleitung ist das Buch in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil geht es um die Verbindung von Körper, Bewusstsein und Geist mit vielen Beispielen aus der Geschichte und Evolution. Im zweiten Teil geht es um des Erwachen, in dem es darum geht Erfahrungen statt Dinge in den Vordergrund zustellen. Gegen Ende werden die drei Versionen des Selbst verdeutlicht. Und der dritte Teil beginnt mit Gewahrseinsübungen um den Körper zubefreien um sich dann dem Gesamtgeist zuzuwenden und um Nicht-Selektives Gewahrsein. Im Anschluss folgt das auf dem Titel angekündigte 31-Tage-Programm mit praktischen Übungen, die gut verständlich sind und anregen einige Gewohnheiten zuverändern oder anders zuerleben. Das 31-Tage-Programm hat mich sehr stark angesprochen und ich dazubewegt das Buch zulesen, wobei ich den zweiten Teil über des Erwachen als sehr langatmig empfand.