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Rezension zu
Töchter der See

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Der Abschluss der Trilogie

Von: Daggi
10.05.2015

Zum Inhalt: Shannon Bodine hat sich als Grafikerin einen Namen gemacht und hofft, in den nächsten fünf Jahren den Sprung nach ganz oben zu schaffen. Als ihre Mutter schwer krank wird, nimmt Shannon sich frei, um bei dieser zu sein. Kurz vor ihrem Tod erzählt ihre Mutter Shannon, dass der Mann, den sie ihr Leben lang für ihren Vater gehalten hat, nicht ihr leiblicher Vater war. Amanda hat ihre große Liebe bei einem Auslandsaufenthalt in Irland kennengelernt und erst zurück in New York hatte sie festgestellt, dass sie schwanger war. Ihre große Liebe war aber verheiratet, hatte zwei Kinder und so entschloss sich Amanda, alle Verbindungen zu ihm abzubrechen, damit er für seine Familie da sein konnte. Nach ihrem Tod erhält Shannon Besucht von einem Privatdetektiven, der von der Familie ihres leiblichen Vaters beauftragt wurde, sie zu suchen. Nach einigem zögern entschließt sie sich, nach Irland zu reisen, um sich ein eigenes Bild machen und vielleicht auch, um wieder Frieden mit ihrer Mutter schließen zu können … Meine Meinung zum Buch: Nachdem ich in "Töchter des Feuers" und "Töchter des Windes" bereits die Geschichten von Maggie und Brianna Concannon gehört habe, beschäftigt sich der letzte Teil der Trilogie mit ihrer Halbschwester Shannon. In allen drei Teilen nimmt die Familiengeschichte der Concannons eine wichtige Rolle ein. So wird auch in diesem Teil der Trilogie die Beziehung der Schwestern zur Mutter von Maggie und Brianna fortgeführt wird, der Leser / Hörer erfährt noch mehr über den verstorbenen Vater und auch das Leben von Maggie und ihrem Mann Rogan, sowie Brianna und ihrem Mann Grayson wird hier fortgeschrieben. Nora Roberts Schreibstil ist oftmals sehr poetisch. Dadurch lässt sie vor dem inneren Auge des Lesers / Hörers eine wunderbare Landschaft entstehen und wenn sie zwischen den Schauplätzen hin und her wechselt, hat sich automatisch auch das Bild in meinem Kopf angepasst. Die Autorin hat jeder Protagonistin eine Geschichte hinter der Geschichte zugeschrieben. Während es bei Maggie darum ging, die eigenen Wünsche zu verwirklichen und sich selbst treu zu bleiben, dreht sich die Geschichte um Brianna um Heimat, Wurzeln, Familie und Verbundenheit. Bei Shannon wird es mystisch, denn sie trifft in Irland einen Mann, mit dem sie sich seit Jahren verbunden fühlt, weil sie ihn aus ihren Träumen kennt. Auch diesen Teil der Trilogie hat die Sprecherin Elena Wilms zu einem Erlebnis gemacht. Ich mag ihre ruhige und verzaubernde Stimme, sie ist das Tüpfelchen auf dem i.

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