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Rezension zu
Alles, nur kein Surfer Boy

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Alles, nur kein Surfer Boy

Von: Heart_forbooks
17.08.2020

Taylor Simmons ist geliefert. Erst wird sie von ihrer Traumuni auf die Warteliste gesetzt - und dann wacht sie nach einer durchzechten Nacht neben Bad Boy Evan McKinley auf. Als Taylors (vermeintlicher) Ausrutscher zum Thema Nummer 1 an der Schule wird, sieht sie nur einen Ausweg: Evan muss sich als ihr Freund ausgeben. Denn tausendmal lieber hat sie den wilden Surfer gebändigt, als dass sie nur eine weitere Kerbe in seinem Surfboard ist. Mir hat das Buch ziemlich gut gefallen, ja gut, es ist ziemlich klischeehaft, aber sehr süß. Man liest es trotz seiner 380 Seiten in einem Rutsch und gerne bis 0 Uhr durch. Man kommt einfach nicht los... Es wird abwechselnd aus Taylors und Evans Sicht berichtet. Ich mag sowas, keine Ahnung wieso, aber ich stehe definitiv auf Sichtwechsel.  Den Schreibstil und die Handlung mochte ich sehr. Sie haben gut zusammengepasst. Taylor war teilweise sogar etwas altmodischer, aber wirklich nur ein winziges bisschen und bei Evan war alles total locker-flockig. Mit Taylor hatte ich anfangs ein paar Probleme. Sie war mir viel zu ehrgeizig und sie hatte dauernd Stimmungsschwankungen von ernst und streng zu sarkastisch und witzig. Aber schon bald konnte ich mich schon besser mit ihr anfreunden und hab sie wirklich sehr lieb gewonnen. Sie ist nämlich auch gnadenlos ehrlich und naja, sagt eben immer, was sie denkt. Wegen diesen Einstiegsschwierigkeiten wurde das Buch zur Mitte hin erst total gut...  Evan mochte ich von Anfang an und somit hat auch er sich einen Platz in meinem Bookboyfriend-Herzen freigeräumt und eingenommen. Ja gut, er hat wirklich viel mit Mädchen, aber dennoch kam das in diesem Buch gar nicht soooo oft zur Sprache, sondern eher nur eines von denen. Ansonsten ist er nach außenhin witzig, charmant und eben ein typischer Bad Boy, aber Taylor lässt er erst wirklich in sein Innerstes und man merkt, dass er eigentlich sehr sanft und romantisch ist und eine Schulter zum Anlehnen braucht.  Also auf jeden Fall eine ganz klare Empfehlung an alle Romantiker, auch die, die nur einen kleinen Funken davon in sich tragen... Aber eigentlich trägt ja jeder ein Feuer davon mit sich rum... oder?!

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