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Rezension zu
Die Fotografin - Die Stunde der Sehnsucht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Fotografin - Die Stunde der Sehnsucht (Band 4)

Von: R. Wehnert aus Dresden
22.08.2020

Im 4. Band der Fotografinen-Saga begleitetet man die bereits bekannten Figuren auf ihrem weiteren Weg - von der "heilen Welt" hin zum grausamen 1. Weltkrieg. Es werden keine Gemetzel beschrieben. Der Krieg steht mit seiner Grausamkeit nicht im Vordergrund, sondern das schwere Leben in dieser Zeit! Ob an der Front oder daheim... Opfer müssen alle bringen. Mimi, Bernadette und Corinne versuchen die schwierige Situationen daheim zu meistern und helfen zusammen den anderen Familien in Münsingen. Anton und Paon könnten den Krieg nicht unterschiedlicher erleben. Doch eins haben alle gemeinsam... jeder hat in diesen schweren Zeiten Momente der Sehnsucht, wo er seine Liebsten vermisst, sein bisheriges Leben... Werden sie sich am Ende wieder sehen? Welche Herausforderungen kommen auf jeden Einzelnen zu? Wie wird das Leben nach dem Krieg sein. All das beschreibt Petra Durst-Benning in eindrucksvoller Art und Weise, so dass ich sogar ab und zu ein Tränchen verdrückt habe... Am Ende des Buches gibt es ein Wiedersehen mit einer jungen Frau aus Laichingen, die von all den Strapazen des Krieges offenbar nicht viel mitbekommen hat und deren Weg sich wohl im Band 5 wieder mit Mimi kreuzt. Ich bin gespannt und kann das Frühjahr 2021 kaum erwarten.

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