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Rezension zu
Als die Welt stehen blieb

Allumfassende Stille

Von: Kathrin
23.10.2020

Wenn man es nicht selber erlebt hätte, würde man meinen mann liest eine Dystopie. Der Roman beginnt am 11. März und ist in Tagebuch Form bis zum 29. März diesen Jahres geschrieben. Es beschreibt die Zeit des drohenden Lockdowns und den dann stattfinden Lockdowns. Maja Lunde beschreibt ihre Ängste und sorgen aber auch ihren neuen Alltag. Was sie in der Zeit denkt wird sicher vielen anderen auch durch den Kopf gegeistert sein. Es ist sehr spannend das jetzt auch mal aufgeschrieben zu lesen. Sie beschreibt beispielsweise die enge im Haus, wie sie als Familie damit umgehen. Aber auch die Stille auf der Straße. Kein Flugzeug, wenig Autos und nur die Amseln die man hört. Sie macht sich auch Gedanken was mit den Kindern"Generation corona " passiert. Was macht der Lockdown und die Vermummung mit den Kindern und was mit den Kindern in schwierigen Familien geschieht, sie veschreibt es als "Schatten " über den Kindern. Schlagworte dieses Romans sind:Angst, Erschöpfung, Stille, Zusammenhalt, Familie, Digitalisierung, Homeschooling, Ruhe. Alles in allem ist es interessiert darüber zu lesen gerade. Da wir alle diese Gendanke im Kopf gehabt haben.

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