Rezension zu
Der Schattenmörder
Fesselnd vom Anfang bis zum Ende
Von: Pinki1305Das Buch ist, wie auch schon der Vorgänger, wahnsinnig spannend und verbreitet beim Lesen eine düstere Stimmung. Für mich war das Thema Traumdeutung und Traumtherorien totales Neuland, aber auch sehr interessant. Niemals hat Paul den Tag vergessen, an dem er Charlie Crabtree in der Schule zum ersten Mal begegnete. Charlie mit seinem überlegenen Lächeln und den dunklen Fantasien, mit denen er Paul in seinen Bann zog. Sie waren Freunde. Bis zu dem Tag als Charlie den Mord beging und danach spurlos verschwand. Fünfundzwanzig Jahre später kehrt Paul erstmals in seine Heimatstadt zurück. Seine Mutter liegt im Sterben, die Pflegerin hat ihn alarmiert. Gleich nach seiner Ankunft passieren seltsame Dinge. Die Mutter behauptet, jemand sei im Haus gewesen, und als Paul den Dachboden betritt, findet er alles übersät mit blutig-roten Handabdrücken. In der Stadt bemerkt Paul, dass ihn jemand verfolgt, und er beginnt sich zu fragen: Was geschah damals mit Charlie Crabtree am Tag des Mordes? ... Es geht noch viel Spannender weiter,ich möchte nicht allem vergreifen.
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