Rezension zu
55 – Jedes Opfer zählt
Absolut lesenswerter Thriller
Von: Beate SkupinskiChandler ist Polizeisergeant und allein erziehender Vater in Wilbrook einer Stadt in der außer Verkehrswidrigkeiten, familiere Streitigkeiten und ein gelegentlich Fall von Körperverletzung nicht viel passiert. Bis eines Tages Gabriel im Revier auftaucht. Blutverschmiert und verstört erzählt er von einem Mann Namens Heath entführt worden zu sein und das dieser in töten wollte. Chandler nimmt die Beschreibung auf bringt den verstörten Mann zum Schutz in ein nahegelegenes Hotel und stellt einen Kollegen als Schutz vor dem Hotel ab. Als Chandler gerade den weiteren Einsatz planen will, wird es auf dem Revier laut und ein weiterer Mann wird von einem Einheimischen mit vorgehaltener Flinte hereingeführt und beschuldigt das der Mann versucht habe seinen Wagen zu stehlen. Als Chandler alle Gemüter beruhigt hat und sich die Aussage des Mannes anhört staunt er nicht schlecht. Den dieser nennt sie Heath und behaupten das ein Mann Namens Gabriel in Entführung hat und töten wollte. Chandler sperrt den Mann vorerst in eine Zelle um Gabriel zu holen und nochmals zu befragen. Doch als er im Hotel ankommen ist dieser spurlos verschwunden. Chandler muss sich ab jetzt nicht nur mit der Frage auseinandersetzen wer der beiden Männer Opfer und wer Täter ist, sonder bekommt zur Unterstützung seinen ehemaligen Jugendfreund und nun Vorgesetzten vor die Nase gesetzt und auf diese Begegnung hat Chandler überhaupt keine Lust. Ein beeindruckender und packender Thriller in der Abgeschiedenheit des Outbacks. Absolut lesenswert und ein muss für Thrillerfans.
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