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Rezension zu
Die Schweigende

Unsichtbare Spuren aus der Vergangenheit die noch im jetzt Narben zeigen

Von: Monika Dahlen
17.11.2020

Im Garten verdorren die Rosenbüsche Ihrer Mädchen, seit Jens nicht mehr da ist alles ist anders. Die Schrecken und Schatten kommen zu Ihr zurück, sie lähmen Karin, wenn da nicht immer wieder die Katze währe der das gelingt was kein Mensch geschafft hat sie zeigt Zuneigung und kann liebe geben. Doch Jens hat das Tabu gebrochen er hat von Peter gesprochen und Imke das Versprechen abgenommen nach Ihm zu suchen. Anne, Imke und Geli sind erwachsene Frauen die fest im Leben stehen und doch lässt sich in den Charakteren gut erkennen das ihre Mutter nicht in der Lage war zu lieben zu geben, wert zu sein. Anne fühlt sich immer zurückgesetzt, alle sind gegen Sie alle tun ihr Unrecht. Sie kann keine Empathie zeigen und verliert dadurch sich und alles was wichtig ist. Imke Übersetzerin, seifensiederein, die Kümmerin, die Frau die sich auf den Weg mach Peter zu finden und dabei unaussprechliches findet, sogar das Jüngste Gericht. Geli, sie redet zu viel hat ihren Mann zu früh verloren und ist eine Helikoptermom. Sie kann keine Bindung eingehen und als ihr das doch gelingt wird ein Augenöffner Versendet. In diesem Buch geht es deutlich um ein Verbrechen das im nahmen der Güte an Kindern in der Nachkriegszeit begangen wurde. Wie dieser Schrecken Menschen kalt, unsicher und gebrochen wurden. Das diese Schrecken auch in die zweite oder dritte Generation wandern und auch dort Narben hinterlassen.

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