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Rezension zu
Joyland

Mein erster King! Rezension Joyland.

Von: Cuty Book
20.05.2015

Rezension : Stephen King – Joyland Ein unheimliches vergnügen Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student und weiß´: Irgendwann ist es mit der Unschuld vorbei. Irgendwann hört jeder Spaß auf. Einband : Taschenbuch Seiten : 352 Verlag : Heyne Preis : 9,99€ Damit Devin Jones sich sein Studium leisten kann, hat er für die Semesterferien einen Job im Freizeitpark Joyland angenommen. Da seine Jugendliebe Wendy sowieso einen anderen Job, in einer anderen Stadt angenommen hat, verschlägt es Dev nach North Carolina. In einem kleinen Appartement eingezogen, fügt er sich schnell den Gegebenheiten und findet Freude daran, seine Semesterferien mal anders zu verbringen. Der Herzschmerz um seine Jugendliebe sind durch die turbulenten Geschehnisse in Joyland auch schneller vergessen als vorher gedacht. Neue Leute und seine Aufgaben in seinem neuen Job fordern ihn bei der prallen Hitze in North Coralina vollkommen aus. Vom sorglosen Leben eines Schaustellers, verlängert Devin seine “Semesterferien” und fängt im nächsten Jahr erst wieder an sein Studium aufzunehmen. Eine Lawine von Ereignissen löst am Ende doch eine Lawine hervor, in dem es am Ende doch um Leben und Tod geht…. ich muss leider sagen, dass ich schon enttäuscht bin. Ich habe mir viel mehr von einem Roman von Stephen King erhofft. Bis Seite 200 war es mehr als langweilig, ich habe des öfteren überlegt einfach abzubrechen, dies wollte ich dem großartigen Autoren aber nicht antun. Der Schreibstil von Stephen King ist angenehm und wirklich einfach zu lesen und das auch sehr angenehm. Inhaltlich war dieser doch eher langweilig als spannend. Da es mein erster King Roman ist, befürchte ich kann ich nicht voll über seine Werke urteilen. Joyland soll, wie ich gehört habe sowieso aus der Reihe seiner gewöhnlichen Romane / Horror / Thriller fallen. Ich würde es leider keinem weiter empfehlen, es hat recht wenig mit Horror und Spannung zutun. Von den 352 Seiten würde ich gerade mal 50 Seiten für spannend halten und der Rest ist ein gemütliches dahin lesen, ob es interessant ist, wird wohl jeder anders darüber urteilen. Viele Erzählungen und Nebendarsteller hätte man gekonnt weg lassen können. Vorsicht Spoiler! Die Situation mit seinen Arbeitskollegen aus dem Vergnügungspark Joyland, Erin und Tom, die wie ich vermute – wenn ich es nicht falsch verstanden habe eine Beziehung führen, sind mir mehr als unsympathisch. Erin scheint zu wissen das Devin mehr als Freundschaftliche Gefühle für in Hegt und nutzt dies trotzdem aus? Und reißt ihm ständig hinterher? Unverständlich Sorry! Aber logisch müssen Romane ja sowieso nicht sein. Vieles finde ich auch einfach zu Weltfremd und unvorstellbar. Klar tauche ich gerne in andere Welten, aber diese mit den ganzen Geistern, die dann doch keiner sieht war mir dann doch ein wenig zu surreal. Leider, leider nur 2 von 5 Sternen!

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