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Rezension zu
Eine bittere Wahrheit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine bittere Wahrheit

Von: Literaturblogsaarland
26.12.2020

Inhalt : Sie ist keine Mörderin. Oder doch? Der neue Thriller des Bestsellerduos Nicci French: intelligent konstruiert und absolut süchtigmachend! Erst seit Kurzem lebt Tabitha wieder im Ort ihrer Kindheit, einem idyllischen Dorf an der englischen Küste. Doch der Wunsch, dort Ruhe zu finden, verwandelt sich in einen Alptraum, als sie des Mordes an ihrem Nachbarn beschuldigt wird. Alle Indizien sprechen gegen sie. Und sie kann sich nicht erinnern, was an jenem 21. Dezember geschehen ist, als im Schuppen hinter ihrem Haus die schlimm zugerichtete Leiche gefunden wurde. Nun sitzt sie in Untersuchungshaft und wartet auf ihren Prozess. Ihre Anwältin rät ihr, sich schuldig zu bekennen. Doch Tabitha spürt, dass sie nicht die Mörderin ist. Und nur sie selbst kann das beweisen. Vita : Hinter dem Namen Nicci French verbirgt sich das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Seit langem sorgen sie mit ihren höchst erfolgreichen Psychothrillern international für Furore. Sie leben Süden Englands. Meine Meinung : Der Name Nicci French steht für mich seit vielen Jahren für solide und unterhaltsame Thriller. Umso gespannter war ich auf das neueste Werk des sympathischen Autorenduos. Wir lernen Tabitha Hardy kennen, die sich zu Beginn des Buches in Untersuchungshaft befindet. Ein Nachbar wurde tot aufgefunden und da Tabitha voller Blut war, wird sie des Mordes verdächtigt. Leider kann sie sich an die Tat nicht erinnern und ist somit natürlich die Hauptverdächtige. Trotz der Versicherung, dass sie unschuldig ist, glaubt ihr nicht einmal ihre Anwältin und so nimmt Tabitha ihre Verteidigung selbst in die Hand. In diesem Buch von Nicci French baut sich die Spannung nur langsam auf. Es braucht einige Zeit, bis die Geschichte in Fahrt kommt. Tabitha ist keine Protagonistin, mit der der Leser sofort sympathisiert. Ich hatte zu Beginn des Buches das Gefühl, dass Tabitha uns etwas vorenthält und nicht ganz ehrlich ist. Im Verlauf der Geschichte jedoch kann man die Handlungen von Tabitha nachvollziehen und man fängt an, mit ihr mitzufiebern. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen und auch das Ende hat mich restlos überzeugt und mich zusätzlich noch verblüfft zurückgelassen. So soll ein guter Thriller sein. Ich warte schon gespannt auf das nächste Buch von Nicci French. Ich vergebe für das Buch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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