Rezension zu
Klang der Hoffnung
gute Fortsetzung, jedoch viel Fachjargon
Von: my_world_of_pagesInhalt: London 1985, Kommissar Warwick hat entgegengesetzt zum Wunsch seines Vaters eine Laufbahn bei der britischen Polizei im Streifendienst begonnen. Mittlerweile ist der zum Detective aufgestiegen und arbeitet in der Drogenfahndung. Warwick ist mit seiner Einheit einem der größten Drogenhändler der Stadt auf den Färsen, zeitgleich ist er immer noch auf der Suche nach Faulkner, der schon in der Vergangenheit mit teuren Gemälden sein Unwesen trieb. Während er parallel beide Fälle bearbeitet, wird er auch noch Vater von Zwillingen, was insgesamt sein Leben völlig auf den Kopf stellt. Kurz nach der Geburt wird ihm außerdem klar, dass ein Fall noch lange nicht beendet werden kann, was auf einen 3. Teil hinweist. Meinung: Spannend geschrieben, dem ersten Teil der Serie sehr ähnlich, gerade was den Schreibstil angeht. Wer Jeffrey Archer kennt weiß, dass er Karriere in der Politik gemacht hat. Demnach wird auch viel Fachjargon in seinen Büchern verwendet. Im Fall dieses Buches viele juristische Begriffe, die sich auf Gerichtsverhandlungen beziehen. Es wäre von Vorteil, wenn man sich mit dem britischen Polizeiapparat auskennt, um das Buch etwas besser nachzuvollziehen zu können. Ich denke, für Engländer an sich ist es schon viel besser verstehen, da uns die dortigen polizeilichen Hierarchien weniger geläufig sind. Wem so etwas gefällt, hat aber sicher seine Freunde an dem Buch und auch mit anderen Werken von J.F.
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.