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Rezension zu
Das Kino am Jungfernstieg

Für Hamburg-Fans und Kino-Liebhaber

Von: Ines
14.01.2021

Das Besondere an dem Roman sind für mich die Spaziergänge durchs Nachkriegshamburg. Die Kino-Saga spielt primär um die Alster – Esplanade, Jungfernstieg, Rothenbaumchaussee … und bedingt durch die Nachkriegssituation läuft Lili zu Fuß durch ihre Stadt, in die aus Berlin zurück kehrt, als ihre Mutter im Sterben liegt. Natürlich sind die Bilder des zerstörten Hamburgs 1946 und die Kälte der Winter schrecklich, aber dennoch mochte ich es lesen, weil damals die Grundlagen für das heutige Hamburg, der einigen Stadt auf der Welt, in der ich leben möchte, gelegt wurden. Außerdem gibt es ja für Lili noch den schönen und geheimnisvollen John und einen Ehemann, der noch nicht aus Krieg wieder zu Hause angekommen ist. Es ist also für Unterhaltung fürs Herz dabei. Ich denke bei dem Kino in dem Roman an das Streit’s, aber das gab es damals noch nicht. Dieses fiktive ist Kino dort, wo heute die Passage Hamburger Hof angesiedelt ist, also ein paar Meter weiter. Am Ende wünsche ich mir, dass die Geschichte bitte auf der nächsten Seite direkt weitergehen möge. Das tut sie nicht, aber am 15. Februar 2021 erscheint Teil 2 der Kino-Saga Das Kino am Jungfernstieg – Der Filmpalast.

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