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Rezension zu
Das erste Gesetz der Magie - Das Schwert der Wahrheit

Tolle High Fantasy Story, wenn auch ein wenig brutal…

Von: Mascha
06.07.2021

„Das erste Gesetz der Magie. Die Menschen sind dumm.“ . Worum geht’s? . Die Geschichte spielt in einem Land, welches durch zwei magische unüberwindbare Grenzen gespalten ist: Midlands - das Land, in dem die Magie noch vorhanden ist, D´hara, deren grauenvoller Herrscher Darken Rahl auch die anderen Gebiete gewaltsam übernehmen will und die Westlands, wo keine Magie mehr herrscht. Kahlan - eine geheimnisvolle Fremde aus den Midlands, überwindet mithilfe von Zauberern die Grenze zu den Westlands, um den großen Zauberer zu finden, der allen gegen Darken Rahl helfen soll, bevor dieser sich das gesamte Land unterworfen hat. Richard, der Waldführer, trifft auf sie nach ihrer Grenzüberquerung und rettet ihr das Leben. Er fühlt sich ihr sofort verbunden, als ob er sie schon ewig kennen würde und erklärt sich bereit, ihr bei der Suche nach dem großen Zauberer zu helfen, ohne zu ahnen, welche Gefahren ihm dabei auflauern werden. Und so beginnt für die beiden eine Reise ungeahnten Ausmaßes, voller Gefahren, gefährlicher Kreaturen und einer Mission: Darken Rahl mit allen Mitteln aufzuhalten. Koste es, was es wolle… . Meine Meinung . Der meiste Teil des Buches wird aus der Sicht von Richard geschrieben, obwohl wir im Laufe der Story auch die Sichtweise anderer Beteiligter kennenlernen, was die gesamte Geschichte noch spannender macht wie ich finde. Es ist eine bemerkenswerte High Fantasy Story: eine rasante Erzählweise gepaart mit jeder Menge Spannung. Es ist vollgespickt mit Monstern, unglaublichen Gefahren, einer toll beschriebenen Welt, Geheimnissen und natürlich Magie. Ich war von der ersten Seite an direkt mitten im Geschehen und habe bei jeder Herausforderung um Kahlan und Richard gebangt. Auch wenn ich zwischendurch eine erzwungene Lesepause hatte, war ich beim Weiterlesen direkt wieder mittendrin. High Fantasy vom Feinsten! Alle Details mehr als bildhaft beschrieben. Einiges war mir aber, vor allem zum Schluss hin, echt zu viel. Wie zum Beispiel deutliche Andeutungen von Pädophilie, Kinderschändung u. -tötung, die sich durchs ganze Buch zogen. Ich bin eine Leserin, die beim Lesen sich alles immer sehr bildhaft vorstellt und diese Szenen gingen gar nicht für mich. Auch mehr als deutliche Darstellungen von Gewalt zum Ende des Buches hin waren sehr extrem, blutig und brutal. Dennoch habe ich die Story wahrhaft verschlungen. Es geht auch um Freundschaft, Aufopferung für das Höhere Wohl, Liebe und den Kampf „Gut gegen Böse“. Da es eine zehnteilige Reihe ist, hat es natürlich auch mehr als interessant und spannend geendet und ich bin gespannt, was mich in Band 2 erwartet!

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