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Rezension zu
Die schwarze Maske

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die schwarze Maske

Von: Manuela Hahn
05.10.2021

Jahre nach dem letzten Kampf in der Stadt unter dem Berg erwachen Funkelauge und Galinak in neuen Körpern, von Rafik bekamen sie den Auftrag, nach Emilija zu suchen, der Tochter von Vincha und die Puzzlerin die Rafik und das künstliche Bewusstsein Adam unbedingt brauchen. Aber nicht nur sie sind auf der Suche nach der jungen Frau, Peach die ebenfalls neu erweckt, wurde sucht sie ebenfalls, ihr Auftrag ist es Emilija zur Sternensäule zu bringen. Ein Wettlauf gegen die Zeit und gegeneinander beginnt. Die Welt, in der sie wieder erwachen unterscheidet, sich sehr von dem, was sie kannten, überall herrschen Zerstörung und Krankheit und auch die Stadt der Türme verfällt immer mehr. Ein weiterer Krieg hat die Menschen in großen Teilen der Welt zurück ins Mittelalter katapultiert. Vor der großen Katastrophe ist der Ingenieur Dr. Mannes Holtz auf dem Weg zum Mondhotel um dort Reparaturen vorzunehmen, kurz vor dem Start seines Shuttles bekommt er eine beunruhigende Nachricht, die alle seine Pläne und die seines Mentors Vitors durcheinander bringt und ihn zu einer folgenschweren Entscheidung treibt. Mannes muss fliehen und sammelt auf seiner Flucht eine schlagkräftige Armee um sich und er schreckt nicht vor Grausamkeiten zurück, um sein Ziel zu erreichen. Eyal Kless lässt uns seine Geschichte aus mehreren Perspektiven lesen, wir lernen neben Funkelauge, Peach, Mannes noch Emilija und den Himmelsmeister Artium kennen und sie alle sind Puzzleteile die sich im Laufe der Geschichte zu einem Bild zusammensetzen. So erfahren wir von Mannes endlich wie es zur großen Katastrophe kam und was zu dem weiteren Krieg führte, seine Geschichte beginnt tief in der Vergangenheit. Ich habe den zweiten Teil der Dilogie mit Spannung erwartet und wurde nicht enttäuscht, Eyal Kless hat einige Fragen, die im ersten Teil noch unbeantwortet blieben, schlüssig beantwortet und seine Geschichte zu einem sehr befriedigenden Ende gebracht.

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