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Rezension zu
Holly. Die verschwundene Chefredakteurin

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein etwas schwacher Start

Von: Mirjam´s verrückte Bücherwelt
21.06.2015

Wie jede Frau liebe auch ich Frauenmagazine. Deshalb war ich schon sehr gespannt auf diese Reihe. Holly wird von Anna Friedrich geschrieben und das steht für ein Pseudonym von mehreren Autoren. Und so kam es mir auch vor. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Unter anderen aus der Sicht der Simone Pfeffer. Mit ihr beginnt die Geschichte und ich fand sie sehr sympathisch. Doch schon bald kam dann die Kamera Perspektive und diese fand ich sehr nervig bis hin zu fast schon aufdringlich. Am Anfang kann man eine Liste mit den ganzen Protagonisten finden. Das soll es einem leichter machen. Doch ich fand es leider nicht so. Die Namen kommen in so kurzen und schnellen Abständen und man hatte dann keine Lust mehr immer nach vorne zu blättern und nach zu schauen. Durch die ewigen Wechsel kommt keine Spannung in die Geschichte. Die Charaktere sind eigentlich alle sehr sympathisch doch mir fehlte einfach die Tiefe. Es sind einfach zu viele und so gehen sie leider etwas unter. Leider bleiben auch einige Fragen offen und die werden wohl erst in den Folgebänden beantwortet. Mein Fazit Ein guter Start mit einigen Schwächen. Ob man weiter liest bleibt einem selber überlassen. Von mir bekommt Band 1 gute 3 von 5 Sterne.

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