Rezension zu
Im letzten Licht des Herbstes
Angenehmes Buch
Von: kill.to.read➡️ Meine Meinung: Die Geschichte wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt, die mehr oder weniger zusammen hängen. Wir haben einmal die siebenjährige Clara, die ihre Schwester Rose furchtbar vermisst. An manchen Stellen fand ich Clara ein wenig nervig und konnte ihre Handlung nicht nachvollziehen. Dann haben wir Elizabeth (Mrs. Orchard) die im Krankenhaus liegt und ihre Gedanken mit ihrem verstorbenen Ehemann Charles teilt. Und wir haben Liam. Der früher der Nachbar von Familie Orchard war und nun in das Haus von Mrs. Orchard einzieht, nachdem diese es ihm schenkte. Das Buch war super angenehm zu lesen und der Schreibstil war flüssig und bildhaft. Ich konnte mir das kleine Dörfchen Solace mit seinen Bewohnern so gut vorstellen. Für mich ist es definitiv ein "Wohlfühl-Dorf". Die Geschichte beginnt relativ ruhig. Dies steigert sich dann allerdings in den Kapiteln und man erfährt so einiges aus der Vergangenheit von Elizabeth und Liam. Am Ende ergibt jedoch alles einen Sinn und es fügt sich zusammen. Allerdings finde ich es Schade, dass in der Geschichte nicht wirklich auf das Schicksal von Rose eingegangen wird. Meiner Meinung nach kommt dieser Handlungsstrang hier viel zu kurz. ➡️ Mein Fazit: "Im letzten Licht des Herbstes" hat mir dennoch relativ gut gefallen und es ist eine nette Story für Zwischendurch
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