Rezension zu
Die Journalistin - Die Macht der Worte
Ein tolles Buch
Von: BibliokateDie Journalistin - die Macht der Worte erzählt die Geschichte von Elisa Montero die bei ihrer strengen Tante aufwächst und sich nach mehr Freiheit sehnt. Elisa träumt davon eines Tages für die Zeitung zu schreiben und frei zu sein. Ein Traum der aufgrund der gesellschaftlichen Konventionen und der strengen Regeln die ihre Tante, die Elisas Leben schon vorausgeplant hat ihr auferlegen, unmöglich scheint. Da Frauen nicht gestattet wird als Journalisten zu arbeiten veröffentlicht sie ihre Artikel unter falschem Namen. Aus Elisa wird Pedro, benannt nach einem Jungen den sie früher kannte. Sie muss nun höllisch aufpassen da sie jederzeit auffliegen kann. Wie lange wird dieses Versteckspiel gutgehen und wird sie, nachdem sie die Freiheit und die männlichen Privilegien gekostet hat jemals wieder in ihr altes Leben, so wie es war zurückkehren, und will sie das überhaupt, oder wird nun alles anders. Ist sie eine andere? Dieser Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen, die Geschichte ist unglaublich toll und originell, stellenweise urkomisch und manchmal so genau beschrieben das man selbst peinlich berührt ist, sich betrogen, unsicher oder selbstbewusst fühlt. Die Protagonistin ist sehr liebenswert, vielfältig und macht im Lauf der Handlung eine unglaubliche Wandlung durch. Das Buch ist spannend von der ersten bis zu letzten Seite und wartet mit so einigen unerwarteten Wendungen auf. Ich kann es wirklich nur wärmstens empfehlen. Jetzt freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung die ich hoffentlich bald lesen kann (:
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