Rezension zu
Rufus und Reenie – Mein Freund, der Uhu
Eine mitreißende Geschichte!
Von: Die VOR-LeserReenies Mutter hat eine schwere Krankheit, weshalb Reenie bei ihrer Großmutter wohnt. Als der Freund ihrer Oma jedoch mit Tellern schmeißt, wird Reenie zu ihrer, ihr unbekannten, Tante Beatrice gebracht. Beatrice ist Falknerin und fasziniert Reenie damit vollkommen, so dass diese ebenfalls die Kunst des Falknerns erlernen will. Gemeinsam nehmen die beiden sich vor, einen wilden Vogel zu zähmen. Dass ihnen dabei allerdings ein Virginia Uhu in die Falle fliegt,der auch noch verletzt ist, hätten sie nicht gedacht. Beatrice ist zuerst misstrauisch, doch Reenie beginnt sofort und mit Eifer mit dem Uhu, Rufus genannt, zu arbeiten und ihn wieder gesund zu pflegen. Ob sie es schaffen, Rufus gesund zu pflegen und auszuwildern? Meine Meinung zum Buch: Mich hat das Buch sofort in seinen Bann gezogen. Das Cover ist wunderschön und passt auch total gut, ebenso wie der Titel. Besonders toll fand ich es, dass die Geschichte mal aus der Sicht von Rufus, dann wieder aus der von Reenie erzählt wird. Beide Sichten werden in der Ich- Perspektive erzählt. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter. Nora Melcher, 10 Jahre
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.