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Rezension zu
Tot bist du perfekt

Rezension

Von: familie Buecherwurm
28.12.2021

*R*E*Z*E*N*S*I*O*N* (Werbung/Rezensionsexemplar) „Tot bist du perfekt“ von JP Delaney ist ein Thriller bei dem die künstliche Intelligenz im Mittelpunkt steht. Es beginnt damit, dass Abbie Cullen im Krankenhaus erwacht. Tim, ihr Ehemann, ist bei ihr, aber sie weiß nicht, was passiert ist. Es wird jedoch sehr schnell klar, dass sie kein Mensch, sondern ein Cobot, also eine künstliche Intelligenz, mit Abbies (Tims verschwundene Ehefrau) Identität ist. Tim hat sie entwickelt, um nicht ohne Abbie leben zu müssen. Im Verlauf der Geschichte kommt die Cobot-Abbie jedoch hinter Geheimnisse, die sie daran zweifeln lassen, ob die echte Abbie wirklich gestorben ist. Cobot-Abbie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und ahnt, dass sie sich dadurch selbst einer Gefahr aussetzt. Mit „Tod bist du perfekt“ hat JP Delaney einen Thriller geschaffen bei dem man sich zunächst fragt, ob es sich hierbei wirklich um einen Thriller handelt. Erst im Verlauf der Handlung entwickelt sich das Buch entsprechend und wartet mit Spannung und Wendungen auf. Der Leser betrachtet die Geschichte aus zwei Erzählperspektiven, - formen und -Zeiten. Einmal in der Du - Form in der Gegenwart und einmal in der Wir - Perspektive und der Vergangenheitsform. Anfangs ist das gewöhnungsbedürftig, doch mit der Zeit findet man sich gut zurecht. Die Wendepunkte tragen zudem dazu bei, dass sich bis zum Ende eine gewisse Spannung aufbaut. Das Ende der Geschichte war überraschend und unerwartet. Wer ruhige Thriller mag, die mit aktuellen Trends, wie künstliche Intelligenz, aufwarten und zudem dystopische Elemente aufweisen, für den ist „Tod bist du perfekt“ eine klare Leseempfehlung.

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