Rezension zu
Tot bist du perfekt
Tot bist du perfekt
Von: JessicaMal wieder ein Buch, dessen Klappentext mich total neugierig gemacht hat. Wenn man so einen Klappentext liest, stellt man sich ja schon irgendwie vor, wie das Buch wohl verlaufen könnte. Meine Vorstellung wurde innerhalb der ersten drei Seiten schon zu Nichte gemacht. Ich glaube, ich habe tatsächlich noch nie ein Buch gelesen, das wirklich von der ersten bis zur letzten Seite so viele Überraschungen und Wendungen bereit hält! Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählt, die man jeweils daran unterscheiden kann, dass die Kapitel entweder nummeriert, also 1, 2, 3 oder ausgeschrieben eins, zwei, drei benannt wurden. Den deutlich größeren Teil nimmt dabei die Sichtweise in der Du-Form ein, die andere Sichtweise wird in der Wir-Form erzählt. Das mag jetzt etwas komisch erklärt klingen, aber ich möchte hier nicht spoilern. In diesem Buch geht es vor allem auch um künstliche Intelligenz und – wie soll ich sagen bzw. schreiben, ich denke, „Vermenschlichung“ trifft es ganz gut – von Robotern. Ich kann mir vorstellen, dass das, was in diesem Buch noch völlig absurd und übertrieben klingt, tatsächlich irgendwann mal nahezu normal sein wird, wenn auch nicht unbedingt in den nächsten 10 oder 20 Jahren. Dieses Buch ist wirklich genial und sollte unbedingt von jedem Thriller-Fan gelesen werden!
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