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Rezension zu
Die Tote auf dem Maskenball

Der erste Fall für Pentecost und Parker!

Von: bärin
11.02.2022

Als die noch sehr junge Will Parker der Privatdetektivin Lilian Pentecost in New York 1942 das Leben rettet, hat sie bereits eine aufregende Vergangenheit. Als 15-Jährige flüchtete sie vor ihrem gewalttätigen Vater und zog mit dem Zirkus durchs Land, wo sie sich gewisse Fingerfertigkeiten aneignete. Lilian erkennt ihr Potenzial und bildet sie zu ihrem Geschäftspartner aus. Zusammen ermitteln sie im Fall der toten Gastgeberin, die auf ihrem eigenen Maskenball in einem geschlossenen Raum ermordet wurde. In diesem Fall spielt auch eine sonderbare Wahrsagerin, die angeblich mit den Toten sprechen kann, eine große Rolle. Hat sie etwas mit dem Mord zu tun? Dieser eher gemütliche Krimi, der im Amerika des vergangenen Jahrhunderts spielt, ist interessant geschrieben. Liebevoll wird die Beziehung von Will zu ihrer Mentorin beschrieben, die sich gegenseitig respektieren und umeinander sorgen. Denn Lilian leidet an Multipler Sklerose und hat oft schlechte Tage und kann sich dann nur mühsam mithilfe ihres Stockes fortbewegen. Aber ihr Geist ist hellwach und dank ihrer guten Verbindungen können sie den vielen Menschen helfen, die zu ihrer Samstags-Sprechstunde kommen. Natürlich bringen sie auch ihren großen Fall mit der ermordeten Hausherrin zu einem guten Abschluss. Ich habe mich von diesem Cosy Crime-Fall gut unterhalten gefühlt.

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