Rezension zu
Die Tote auf dem Maskenball
Die Tote auf dem Maskenball
Von: P.Auf einem Maskenball wird unter mysteriösen Umständen eine Leiche entdeckt. Viele Fragen und zunächst zu wenige Antworten. Ein klarer Fall für Pentecost und Parker! Zu Beginn des Buches tat ich mir etwas schwer: Alles schrie nach Sherlock und Watson in weiblich. Messerscharfer Verstand und eine „Gehilfin“ mit Skills wie Messerwerfen oder Schießen. Kennen wir ja schon.. Dennoch habe ich den beiden Damen, die die Hauptprotagonisten des Buches sind, eine Chance gegeben. Und am Ende wurde ich nicht enttäuscht: die Story hat mich unterhalten und durch den Hauch von LGBTQ+ erhält die Geschichte eine modernen Touch gepaart mit dem Charme der 1945er Jahre. Auch die Storyline fand ich einleuchten, aber nicht zu vorhersehbar. Würde man mich, nun nach Abschluss des Buches fragen, ob ich noch eine Geschichte von der rauen Will Parker und der intelligenten Lilian Pentecost lesen wollen würde, so lautet die Antwort: Ja. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der entspannte Stunden auf dem Sofa erleben will und sich in eine Geschichte der 1945er Jahre träumen möchte. Wer Sherlock und Watson mag, der sollte den beiden ebenfalls eine Chance geben.
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.