Rezension zu
Der Mann aus dem Schatten
Eine sehr gelungener Auftakt
Von: EnniKlappentext: Stockholm 2003: Ein Schiedsrichter der Fußballjugend wird erschlagen aufgefunden. Der Verdacht fällt sofort auf einen überengagierten Vater, doch es fehlen Beweise. Der neue Polizeichef holt daraufhin zwei Außenseiter ins Team: die junge Streifenpolizistin Micaela Vargas, die aus demselben Problemviertel wie der Verdächtige stammt, und den renommierten Psychologen Hans Rekke, ein brillanter Beobachter und Spezialist für Verhörtechniken. Rekke folgt bald einer ganz anderen Spur und gibt nicht nur Vargas Rätsel auf. Doch nur wenn beide an einem Strang ziehen, haben sie eine Chance gegen übermächtige Gegner. Denn dieser Fall ist weit größer, als anfangs angenommen. Meinung: Die Geschichte ist sehr spannend verfasst und man kann das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen. Man möchte immer weiterlesen und ehe man sich versieht, ist schon das halbe Buch gelesen. Die Geschichte wurde aus vielen verschiedenen Perspektiven verfasst, teils auch aus Perspektiven von Nebenfiguren. Somit bekommt man zum einen den Einblick in die Gedankenwelt der Figuren, zum anderen wird so die Geschichte aus mehreren Perspektiven berichtet und man bekommt dadurch sowohl die Polizeiarbeit als auch den Ablauf der Tat mit. Die eine Hauptfigur erinnert mich sehr an Sherlock Holmes, was mich persönlich sehr fasziniert hat. Schlussendlich lässt sich sagen, dass das Buch ein grandioser Auftakt der neuen Reihe ist. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil.
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