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Rezension zu
Fallen Angels - Die Ankunft

Fallen Angels - Die Ankunft

Von: Zwischen Zeilen und Magie
20.05.2022

Das Ende der Welt soll entschieden werden. Sieben Seelen wurden dazu ausgesucht, um erlöst oder in die ewige Verdammnis geschickt zu werden. Doch wie soll das entschieden werden? Die Antwort ist einstimmig: Ein Erlöser muss her und diesen undankbaren Job bekommt Jim Heron aufs Auge gedrückt. Er muss diesen sieben Seelen am Scheideweg beistehen und ihnen helfen die richtige Entscheidung zu treffen. Jede Seele bringt für die entsprechende Seite einen Sieg. Wer am Ende mehr Punkte hat, hat gewonnen. Simpel, oder? Nicht unbedingt. Jim ist alles andere als ein Engel und wenig begeistert von seinem neuen Job als Englein. Vor allem weil der Gegenpart aus der Hölle nicht zimperlich ist und obendrein aussieht wie ein Victoria Secret Model. Für seinen ersten Fall bekommt Jim einen kleinen Hinweis in Form des Films „Pretty Woman“. Er muss einem Geschäftsmann mit dunkler Vergangenheit helfen die richtige Entscheidung am Scheideweg zu treffen. Die neue Aufgabe ist nicht leicht und birgt viele Risiken. Der Roman ist anders als die „Black Dagger“-Reihe der Autorin. Die Charaktere haben allesamt ihre Eigenarten, Witz und Charme. Der Schreibstil der Autorin ist spitze und brachte mich auch das ein oder andere Mal zum schmunzeln. Die Story ist gut durchdacht und mal etwas anderes als Vampire. Die Geschehnisse sind bis zur letzten Seite gut miteinander verflochten und fügen sich am Ende zu einem Ganzen zusammen.

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