Rezension zu
Am Limit
Am Limit - ein Debütthriller, der sich zeigen lässt
Von: EilaHerron hat hier einen großartigen Actionthriller geschrieben, den ich nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Vorgeschichte wird kurz gehalten und man taucht sehr schnell in die Action hinein. Ob es wirklich so ablaufen würde wie geschildert sei mal dahingestellt. Das fällt bei mir unter künstlerische Freiheit. Die Handlungen lassen sich sehr gut nachvollziehen und die Kämpfe werden nicht übertrieben. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit (bzw. Stürme) und die Dramatik wird sehr gut dargestellt. Es fiel mir etwas schwer Sympathie für Jack zu entwickeln, da er sehr stark von Rache getrieben wird und für mich schon fast einem Antihelden gleicht. Das Buch hat brutale, aber auch witzige Passagen. Man sollte sich auf geballte Action einstellen, da immer eine neue Gefahr droht. Ich muss sagen, eine Stelle fand ich schon sehr kitschig und zu simpel, aber naja. Es gibt eine größere Wende, die ich nicht habe kommen sehen und noch mehr Dramatik in die ganze Handlung gebracht hat. Wer auf ein Buch Lust hat, in dem es nahezu nur Bösewichte gibt und viel Action haben möchte, ist mit „Am Limit“ in guten Händen.
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