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Rezension zu
Der Eisjunge

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend

Von: SusanneSH68
27.08.2022

Nils Trojan ist eben zurück von seiner Auszeit auf einer Insel, da wird er schon an einen neuen Tatort gerufen. Im ersten Moment glaubt er, in einen absurden Albtraum geraten zu sein: Es sieht aus, als würde ein Tier über dem Opfer kauern, denn der Mörder hat das Fell eines Rehs über die getötete junge Frau drapiert. Wenig später ereignet sich der zweite Mord und wieder sind Mensch und Tier auf makabre Weise ineinander verschlungen. Aber was will der Täter mit seiner grausamen Botschaft mitteilen? In einem verlassenen Haus im Umland von Berlin stößt Trojan auf eine Fährte - und erkennt zu spät, dass er in eine mörderische Falle geraten ist. Das Buch ist schon der 9. Fall für Nils Trojan und ich bin weiterhin begeistert von der Reihe. Auf jeden Fall ist auch dieses Buch nichts für schwache Nerven, es geht schon sehr "zur Sache". Durch einen flüssigen Schreibstil, genau richtig auf den Punkt, wird das Buch zu einem spannenden Lesevergnügen. Auch die Erzählung aus unterschiedlichen Perspektiven ändert daran nichts. Das Buch ist einfach gut zu lesen. Und es hat bei mir nachhaltig Eindruck hinterlassen: Sobald ich einen Granatapfel sehe, muss ich an das Buch denken. Dazu freue ich mich dann auf den nächsten Fall für Nils Trojan.

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