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Rezension zu
Joyland

Joyland - Stephen King

Von: Lilli
24.07.2015

Inhalt: Auf verhängnisvolle Weise kreuzen sich in einem kleinen Vergnügungspark die Wege eines untergetauchten Mörders und eines Kindes. Und mitten im sich überschlagenden Geschehen steht ein junger, unschuldiger Student und weiß: Irgendwann ist es mit der Unschuld vorbei. Irgendwann hört jeder Spaß auf. Meine Meinung: Schon immer war ich fasziniert von Stephen King, warum das weiß ich selbst nicht genau. Dies war nun das zweite Buch von ihm, das ich gelesen habe. Und ich muss sagen, so gruselig war es nicht. Es war ein netter Roman, durch den ich sehr schnell durchgekommen bin. King hatte in diesem Buch einen lockeren Schreibstil, wenn man auch gemerkt hat, dass es ein älterer Autor ist, so hat es doch seinen Charme. An einige Begriffe, die heute nicht mehr gängig sind, musste man sich erst einmal gewöhnen, aber das hat nicht weiter gestört. Was mir sehr gut an dem Buch gefallen hat, ist, dass es einem so vor kam, als würde der eigene Großvater einem diese Geschichte erzählen. Ich habe gerne weitergelesen, da ich wissen wollte, was mit den verschiedenen Figuren passiert. Ich bin der Ansicht, dass das Buch in zwei Teile geteilt ist. Der erste Teil ist die Vorgeschichte, sodass man gut ins Buch reinkommt, man lernt den Alltag des jungen Studenten Devin kennen, seine Arbeit im Joyland Vergnügungspark. Der zweite Teil ist die eigentliche Tragödie. Es wird auf andere Personen eingegangen und man lernt andere Seiten von Devin kennen. Bis zum Ende wurde man im Dunkeln gelassen, was den Täter betrifft. Umso überraschender war das Ende. Fazit: Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Es war mal ein anderer King, mit diesem Buch hat er wiedermal sein Einfühlungsvermögen in den Menschen bewiesen. Da das Buch für mich kein wirklicher Horrorroman war, würde ich ihn für alle Jugendlichen ab 15+ empfehlen. In Zukunft werde ich auf jeden Fall noch weitere Romane von Stephen King lesen.

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