Rezension zu
Blake - Der Geschmack des Todes

Die Story beginnt ziemlich direkt nach Teil eins Blake arbeite für eine gewisse Charlie Warner die so ziemlich in jeder illegalen Kategorie vertreten ist , er entsorgt für sie Leichen, als er eines Tages zufällig über eine Leiche stolpert und sich anschließend Thistle meldet das sie seine Hilfe bei einem Fall benötigt, als sich dann herausgestellt das es sich bei dem Fall um die Leiche dreht die mittlerweile in seiner Gefriertruhe befindet nimmt das Unglück seinen Lauf. Ich liebe diese harte Art und weise des Autors mehrere tabu Themen in einer Story zu vereinen, unter anderem Kannibalismus und Vergewaltigung , die Story hatte mich ab der ersten Seite in seinen Bann gezogen und ich konnte und wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Das Ende hat mich tatsächlich ziemlich überrascht besonders der ganz fiese Cliffhanger der hoffentlich ganz bald eine Fortsetzung verspricht. Fazit: Wer einen spannenden Thriller sucht außerhalb des Mainstream sollte hier unbedingt zugreifen, aber vorher unbedingt den ersten Teil lesen, sonst werden gewisse Zusammenhänge nicht verstanden. Wer Probleme mit diversen Dingen hat die weiter oben erwähnt habe sollte lieber die Finger weg lassen.