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Rezension zu
Todesspiel. Die Nordseite des Herzens

Die Nordseite des Herzens

Von: flowers.books
20.12.2022

Meine Meinung und Inhalt Das Cover finde ich gelungen, die Farben und die Kombination aus Foto und Buchtitel konnten mich sofort neugierig machen. Mich konnte dieser Thriller absolut fesseln. Die überaus interessante und intelligente Ermittlerin wurde gut vom Autor beschrieben . Bei dem Buch handelt es sich um ein Prequel zu einer älteren Trilogie. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn man von Inspector oder Agentin Amaia Salazar noch mehr lesen würde. Spannend, mystisch, geschildert in verschiedenen Zeitebenen und sehr flüssig und fesselnd zu lesen. Die ganze Reihe ist gut gemacht, mit verschiedenen Protagonisten und interessanten Einblicken in den Nordosten Spaniens. Von mir erhält dieses Buch eine klare Leseempfehlung. "Albert hörte die Schreie und die Schüsse. Er riss erschreckt die Augen auf. Womöglich war dies trotz allem ja doch sein Glückstag." (ZITAT) Inhalt Die Suche nach einem Serienmörder bringt die beste Kommissarin, die das FBI je hatte, aus Spanien nach New Orleans. Die junge Amaia Salazar findet an den Tatorten immer das gleiche Bild vor: mehrere Tote, die Leichen stets nach Norden ausgerichtet. Schritt für Schritt nähert sie sich einem Mann, der raffiniert ist, aber nicht unbezwingbar.Wenn die Natur tobt und die Menschen am schutzlosesten sind, schlägt er erbarmungslos zu: Er bringt ihnen den Tod. Er ist als »der Komponist« bekannt. Er inszeniert seine Taten beinahe liturgisch und richtet die Leichen stets nach Norden aus, daneben drapiert er eine Geige. Am verheißungsvollen Vorabend des schlimmsten Hurrikans der Geschichte von New Orleans befindet sich die junge Kommissarin Amaia Salazar mit ihrem Ermittlungsteam in der Stadt, um dem Komponisten endlich auf die Spur zu kommen. Doch dann erreicht sie ein Anruf aus Spanien, der sie mit den Geistern ihrer Kindheit und tiefsitzenden Ängsten konfrontiert. Die Situation spitzt sich zu: Der Wind steigt auf, die Straßen leeren sich, Häuser werden verbarrikadiert. "Auch Albert schrie. Er schrie voller Angst nach seiner Mutter. Als er sich einen Moment später selbst nicht mehr hören konnte, weil das Brüllen der Bestie draußen alles übertönte, wusste er, dass dies sein Ende war" - das (vermeintliche) Ende von Albert, dem Kind. Ein Tosen und Lärmen, dass jenen Martin wie ein Magnet anzieht. Ein Unwetter, dass ihm die Leinwand für seine "Kunst" gibt. Eine gnadenlose Kunst." (ZITAT) Dolores Redondo Meria, geboren 1969, ist eine spanische Schriftstellerin. Sie studierte Jura an der University of Deusto , brach jedoch ab. Danach absolvierte sie ein Gastronomiestudium in San Sebastián und arbeitete danach mehrere Jahre in diversen Restaurants, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Ihr Debüt als Autorin gab sie mit Kurzgeschichten und Geschichten für Kindern. 2009 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, der 2017 von dem berühmten Producer Peter Nadermann verfilmt wurde. Die Autorin wurde 2016 mit dem Premio Planeta de Novela ausgezeichnet.

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