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Rezension zu
18/4 - Die blinde Tochter

Solide Finale

Von: Ledamiabook
19.01.2023

𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: „Die blinde Tochter“ ist der dritte und abschließende Band einer Trilogie. Obwohl es eine weile her ist, das ich den zweiten Band gelesen habe, war ich sofort in der Geschichte drin. Dieses Mal haben mir die ähnlichen Namen nichts ausgemacht und ich konnte alle Charaktere auseinanderhalten. Dieses Band ist anders aufgebaut, als die Vorgänger. Es gibt zwei Handlungsstränge, einerseits erfahren wir detaillierten Alltag im Gefängnis, wo Eumenides seine Strafe absitzt, andererseits die Machtkämpfe der Gangsterbosse in der Stadt. Obwohl das Buch 700 Seiten hat und dementsprechend ein paar Längen aufweist, hat mich das Buch trotzdem gefesselt. Es lag teilweise an dem Schreibstil des Autors, den ich genial finde. Es ist so fließend und bildhaft geschrieben, dass ich das Gefühl hatte ich sässe im Kino. Ich war mittendrin und habe mit Hua (Gangsterboss) und Eumenides sehr mitgefiebert. Alle Charakter sind toll ausgearbeitet und ich fühlte mich mit ihnen verbunden, gerade bei den alten Protagonisten, die mich schon durch vorangegangene Bücher begleitet haben. Für mich war es gelungene Trilogie, die meiner Meinung nach verfilmt werden soll. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: Obwohl es ein paar Längen gab, konnte mich das Buch fesseln. Spannend, kraftvoll und emotional. Von mit gibt es eine Empfehlung für die ganze Trilogie. 5/5 ⭐️

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