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Rezension zu
Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez: Todesfrist / Todesurteil / Todesmärchen

Eine geniale Thriller Reihe

Von: claudia_liest
20.04.2023

Zum Inhalt: Todesfrist Der brutale Mord an ihrer Mutter bringt Kommisarin Sabine Nemez dazu Grenzen zu überschreiten und ihren Job zu riskieren um dem Mörder auf die Spur zu kommen. Unverhofft steht sie Maarten S. Sneijder, seinerseits Profiler und forensischer Kripopsychologe des BKA, gegenüber, der in seinem Job ein Genie ist aber über keinerlei Sozialkompetenz verfügt. Er offenbart ihr, dass ihre Mutter nur ein Opfer einer ganzen Mordserie ist. Können Sie den Serienkiller zusammen stoppen? Mein Fazit: Mir hat der Reihenauftakt recht gut gefallen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Jedoch hat die Story auch einige Schwächen was die emotionale Komponente der Hinterbliebenen anbelangt. Der Autor setzt die Spannungsspitzen und Plot Twist gekonnt und fesselt dadurch seinen Leser. Alles in allem ein gelungener Thriller. ‐---------------------------- Zum Inhalt: Todesurteil Ein Jahr ist es her, dass Sabine Nemez und Maarten S. Sneijder den Mörder von Sabines Mutter gejagt haben. Nun bekommt sie die Chance eine Ausbildung zur Profilerin an der Akademie des BKA zu machen und niemand geringerer als Maarten S. Sneijder ist ihr Ausbilder. Zeitgleich taucht in Wien die zehnjährige Clara auf, die fast ein Jahr spurlos verschwunden war. Ihr Rücken ist übersät mit Tattoos aus Dantes Inferno und sie spricht kein Wort. Mein Fazit: Auch der Folgeband hat mir überaus gut gefallen. Der Spannungsbogen spannt und spannt sich von Seite zu Seite. Als Leser fliegt man förmlich durch die Seiten, da man unbedingt wissen will, was als nächstes passiert. Ein wirklich gelungener Thriller. -------------------- Zum Inhalt: Todesmärchen Sabine Nemez hat ihre Ausbildung zur Profilerin beim BKA nach 2 Jahren erfolgreich abgeschlossen und strotzt nur so vor Tatendrang. Als ihr der BKA Präsident offenbart, dass er Sneijder einen Partner auf's Auge drücken will und er sie dazu auserkoren hat, ist Sabine ziemlich bedient. Zeitgleich wird in Bern eine kunstvoll drapierte Leiche entdeckt, die Sneijders ehemaligen Kollegen Rudolf Horowitz an einen Fall von vor 5 Jahren erinnert und Sneijder in seine persönlichen Abgründe führt. Mein Fazit: Ich kann gar nicht mehr zählen wie oft ich beim lesen dieses Buches mit weit aufgerissen Augen "Oh mein Gott" und "Das darf doch nicht wahr sein" gesagt habe. Dieser Fall ist schockierend, rasant, spannend und verworren. Das Buch endet mit einem mega Cliffhanger, der einen regelrecht dazu zwingt sofort Band 4 in die Hand zu nehmen und weiterzulesen.

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