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Rezension zu
Die Insassin

Man rechnet mit allem nur nicht damit...

Von: Leseratte06
15.05.2023

Rezension (Rezensionsexemplar) Elisabeth Norebäck - Die Insassin Klappentext: Seit mehreren Jahren sitzt Linda Andersson im Gefängnis, die Anklage lautet: Mord. Sie soll ihren Mann Simon erstochen haben. Alle Indizien sprechen gegen Linda: Ihre Ehe mit Simon war am Ende, und sie wurde von der Polizei mit blutdurchtränkten Kleidern im selben Raum wie die Leiche ihres Mannes angetroffen. Linda ist davon überzeugt, unschuldig zu sein. Nur: Sie kann sich an nichts erinnern. Wie soll sie herausfinden, was sich in der Mordnacht wirklich ereignet hat? Dafür müsste sie erst aus dem Gefängnis ausbrechen. Und was, wenn die Wahrheit noch viel grausamer ist, als sie bisher dachte? Protagonisten: Linda: Anfangs fand ich sie wirklich toll aber im Laufe der Geschichte flacht dieses Gefühl etwas ab. Meinung/Fazit: Der Schreibstil ist gut aber man hat beim lesen an vielen Stellen doch ein beklemmendes Gefühl. An einigen Stellen zieht es sich etwas in die Länge und trübt damit etwas die Spannung. Durch den Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit ist man schnell in der Geschichte drin. Die Darstellung Ihrer Zeit im Gefängnis fand ich schlimm aber das wird wohl so sein dort,weswegen es zur Geschichte passte. Das Cover wirkt geheimnisvoll und doch düster. Der Klappentext passt toll und macht wirklich neugierig. Das Ende kam dann nochmal mit einer Überraschung. Alles in allem ein spannender Thriller bei dem ich mir etwas mehr von der Protagonistin erhofft habe. 4/5 🌹🌹🌹🌹

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