Rezension zu
Die Modemacherin von Paris – Mit ihren Kleidern verzauberte Elsa Schiaparelli die Menschen. Für ihr Glück und ihr Kind musste sie kämpfen. ​

Bonjour und willkommen im Paris der 1922 Jahre. Erstmal wieder ein wunderschönes Cover, das den Leser, beziehungsweise mich direkt in den Bann gezogen hat. Nach dem Prolog war ich direkt in der Geschichte drin und habe der Reise von New York nach Paris entgegengefiebert. Elsa Schiaparelli reist mit ihrer kranken Tochter und einer sehr guten Freundin nach Paris, um dort ein neues Leben zu beginnen und ihren Traum, eine berühmten Modedesignerin zu werden, ein Stück näher zu kommen. Elsa war mir von Anfang sympathisch und ich habe die Energie und Dynamik, die sie versprüht hat, gespürt. Auch ihren Kampfgeist, den sie immer wieder neu entfacht hat, um ihre Ideen weiter zu entwickeln und ihre außergewöhnlichen Kreationen an die Frau zu bringen. Aber auch den Kampf um die Gesundheit ihrer Tochter hat man zu jeder Zeit gespürt beim Lesen. Oft habe ich beim mir ihre zum Teil schon etwas verrückten aber auch wunderschöne Kreationen im Internet angeschaut. Es hat mir wieder sehr gut gefallen, und ich muss sagen, Mina König hat einen wunderbaren Schreibstil, der mir schon bei Mademoiselle Oppenheim sehr gut gefallen hat. Es waren wieder interessante Persönlichkeiten in der Geschichte vertreten, die man schon kennt, aber auch neue, die ich erst mal nachschauen musste, so wie "Paul Poiret". Von mir gibt's 🧵🧵🧵🧵🧵 Nähgarnrollen für diese wunderschöne Geschichte.