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Rezension zu
Ein Lied vom Ende der Welt

Spannender Roman

Von: Iris Schneider
09.07.2023

Valerie ist eine begabte Linguistin, die allerdings an Angstzuständen leidet, die sie ihr Leben nicht so leben lassen, wie sie gerne möchte. Sie hat ihren Bruder bei einem Forschungsprojekt in der Arktis verloren, weshalb sie sehr aufgewühlt ist, als sie eine Nachricht von Wyatt, einem Forschungskollegen ihres Bruders, erhält. Große Trauer und schlimme Erinnerungen kommen wieder hoch an die Zeit, als sie die Nachricht vom Tod ihres Bruders erhielt. Wyatt bittet sie in die Arktis zu reisen, da sie dort ein kleines Mädchen im ewigen Eis gefunden haben, das eine Sprache spricht, die niemand versteht. Nach langem Zögern macht sich Valerie auf in die Arktis und was sie dort vorfindet stellt sie vor ein großes Rätsel. Die etwa sechsjährige Naaja wurde im ewigen Eis gefunden ohne eine Spur von ihrer Familie. Sie spricht eine Sprache, die dem Grönländischen ähnlich ist, aber auch große Abweichungen enthält. Valerie und die Kleine haben sofort eine enge Verbundenheit und als Naaja immer schwächer wird, weiß Valerie, dass sie handeln muss, auch gegen Wyatts Einstellung. Ein spannender, faszinierender Roman, eingebettet in wunderschöne Landschaftsbeschreibungen der wilden Schönheit der Arktis. Man konnte die Kälte förmlich spüren!

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