Rezension zu
Hotel Magnifique – Eine magische Reise

Inhalt: Als in ihrer Stadt das magische Hotel Magnifique auftaucht, ist Janine sofort Feuer und Flamme, mit ihrer Schwester Zosa dort zu arbeiten und ihrem unbefriedigenden Leben in der Stadt zu entfliehen. Jeden Tag um Mitternacht reist das Hotel an einen anderen Ort. Doch das Leben im Hotel Magnifique ist ganz anders, als sie es sich vorgestellt hat und Janine lernt nicht nur die spektakulären, magischen Dinge des Hotels kennen, sondern auch seine Schattenseiten. Meine Meinung: Die Geschichte wird aus der Sicht von Jane geschrieben. Ihre hoffnungsvolle und mutige Art hat sie sofort sympathisch gemacht. Der Schreibstil von Emily J. Taylor ist sehr bildgewaltig. Mit ausführlichen Beschreibungen führt sie den Leser in die magische Welt im Hotel ein. Die Atmosphäre im Hotel und die Magie war für mich mal etwas ganz neues. Die Autoren hat sich viel einfallen lassen: Jedes Zimmer im Hotel war einzigartig, es gibt bunte und vielfältige Charaktere und immer wieder neues zu entdecken. Die Geschichte war zwischendurch echt spannend und gerade zum Ende hin gab es Plottwists, mit denen ich nicht gerechnet habe. Dennoch gab es leider auch einige Längen, wodurch ich besonders in der ersten Hälfte das Buch immer wieder weglegen musste. Die Liebesgeschichte im Buch geht eher langsam voran und stand eher im Hintergrund. Die Geschichte blieb an vielen Stellen eher an der Oberfläche und ist deswegen wahrscheinlich für eher für jüngere Leser geeignet.