Rezension zu
Mila & Blake: Summer Love

𝐈𝐡𝐫 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧, Ich hatte keine hohen Erwartungen an dieses Buch, da ich die erste Reihe der Autorin nicht mochte. Tatsächlich habe ich die Geschichte aber gerne gelesen! Mit Blake kam ich nicht so gut klar. Sein Verhalten Mila gegenüber war grenzwertig und die Begründung bzw. die Entschuldigung dafür fand ich schwach. Er hatte aber gegen Ende eine ganz gute Entwicklung. Mila hingegen fand ich ganz angenehm und konnte mit ihr mitfühlen. Die Erwachsenen, speziell die Eltern, haben sich alle wie bockige Kleinkinder benommen. Wer solche Eltern hat, braucht wohl keine Feinde mehr. Die Charaktere sind meiner Meinung nach generell nicht unfassbar tiefgründig, aber es ist eine leichte Sommer-YA-Romance, da würde ich das auch nicht voraussetzen. Ich bin durch die Seiten geflogen und die Geschichte passt einfach perfekt in die Jahreszeit. Ein bisschen Klischee, ein bisschen Vorhersehbarkeit, einfach ein Buch zum Kopf ausschalten. Das Ende war dann natürlich noch mal spannend ich möchte die Reihe auf jeden Fall weiterlesen. 𝐅𝐀𝐙𝐈𝐓: Ein ganz leichtes Buch für entspannte Tage in der Sonne. Wer nicht gerade die größte Liebesgeschichte aller Zeiten erwartet, sondern einfach ein bisschen abschalten will, der sollte sich dieses Buch mal anschauen. Für mich in der Kategorie „nett für zwischendurch!“. Danke an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar 🫶🏻