Rezension zu
Feuer kann einen Drachen nicht töten

Ich bin ein absoluter Game of Thrones Fan. Ich liebe die Welt, die George R.R. Martin da geschaffen hat. Da war es nur eine Frage der Zeit bis mein GoT Entzug wieder zuschlägt und ich etwas neues erfahren möchte. Hier kommt James Hibberd's Buch ins Spiel. Es war wahnsinnig spannend zu erfahren was hinter den Kulissen und während der Dreharbeiten vor sich ging. Wusstet ihr nämlich, dass die Rolle der Daenerys Targaryen von einer anderen Schauspielern besetzt wurde und erst im Nachhinein die Wahl auf Emilia Clarke fiel? Nein? Ich auch nicht. Oder dass der Schauspieler, der den Charakter Samwell Tarly besetzt, zu seinem Casting zu spät kam, total verschwitzt, weil der Aufzug nicht ging und er die Treppen benutzen musste? Aber genau deshalb hat er die Rolle bekommen, weil er einfach wie geschaffen für die Rolle war? Klingt blöd, war aber tatsächlich so. 😅 Klar. Das Buch ist jetzt kein Buch, mit dem man in fremde Welten abtaucht, Schlachten mit bestreitet oder auf Drachen reitet, aber es ist wirklich schön so Kleinigkeiten zu erfahren. Auch die Gestaltung des Buches war schön anzusehen. Für jeden Game of Thrones Fan ist 'Feuer kann einen Drachen nicht töten' ein netter Zusatz und gut für zwischendurch zum Lesen.