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Rezension zu
Was verloren ist

So berührend

Von: Franzi
03.09.2023

Die 7jährige Dolly macht mit ihrem Dad Joseph einen Ausflug. Auf in ein großes Abenteuer voller Spass und Junkfood. Mit dabei ist natürlich Clemesta, ihre beste Freundin. Ein Spielzeugpferd, mit der sie ihre Hoffnungen, Gedanken und auch ihre Ängste teilt. Denn auf einmal merkt sie, dass bei dem großen Abenteuer etwas absolut nicht stimmen kann.... Dieser Roman ist einfach anders... Die Geschichte wird komplett aus der Sicht von Dolly erzählt. Ich konnte mich komplett in die Rolle reinversetzen. Dolly ist happy, ihren viel arbeitenden Dad für sich alleine zu haben. Doch je länger die Reise durch verschiedene Staaten der USA dauert, umso unsicherer wird sie... Dolly merkt tief im Unterbewusstsein, dass etwas absolut nicht stimmt und Clemesta versucht mehrfach, dass Dolly sich erinnern soll. Doch manche Dinge stecken wir in eine Schublade und verschließen diese.... Und was ist mit ihrer Mum? Dolly will einfach nur nach Hause in ihr Zimmer.... Ich fand den Schreibstil echt klasse gewählt und was komplett anderes. Ich habe Dolly und Clemesta echt ins Herz geschlossen. Einerseits ist sie dem Alter entsprechend kindlich, andererseits sehr schlau. Sie möchte alles wissen und lernen, stellt viele Fragen und hinterfragt immer mehr. Sie erzählt von ihren Eltern und deren Leben. Das Ende war echt berührend und herzzereißend. Am liebsten hätte ich die arme Maus in den Arm genommen und geknuddelt. Klare Leseempfehlung.

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